Vor knapp fünf Monaten war der VfB Stuttgart die Nummer eins im Land, und wie. Anfang September war es, als Christian Streich nach dem 0:5-Debakel seines SC Freiburg in Stuttgart durch die Katakomben taumelte – und auf dem Pressepodium bedient und zerknirscht dies zum Besten gab: „Wir müssen schon wissen, wer wir sind“, sagte der Trainer: „Über uns wird erzählt, wir sind eine Spitzenmannschaft. Ich lach mich kaputt.“ Und weiter: „Wir müssten uns jetzt eingraben, schonungslos analysieren und ganz hart trainieren.“ Der VfB, so Streich, sei in allen Belangen überlegen gewesen.
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