In Gesprächen mit jugendlichen Flüchtlingen hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sich in Hameln über den Stand der Ausbildung informiert. Weil habe sich erfreut gezeigt über die Fortschritte, die die jungen Menschen aus Syrien und Afghanistan in der Berufsfachschule und in ihren Betrieben gemacht hätten, sagte eine Sprecherin des Landkreises Hameln-Pyrmont am Montag.
Der Ministerpräsident habe sich viel Zeit für die Jugendlichen genommen, die in einem Restaurant, einer Bäckerei und einem Maschinenbauunternehmen Praktika absolvieren, sagte die Sprecherin. Die Ausbilder der jungen Leute zeigten sich im Gespräch mit Weil begeistert und hoben das Engagement der Flüchtlinge bei der Ausbildung und deren Fleiß beim Erlernen der deutschen Sprache hervor.
Im Anschluss an die Gespräche in der Berufsfachschule wollte Weil das sogenannte englische Viertel in Hameln besuchen. Dort leben Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zusammen.
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