Kategorie -Sport für junges Volk

Erster England-Titel für Guardiola – Manchester City gewinnt Ligapokal gegen FC Arsenal


Pep Guardiola hat seinen ersten Titel als Trainer von Manchester City gewonnen. Im Finale des englischen Ligapokals gewann die Mannschaft der deutschen Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan und Leory Sané am Sonntag gegen den FC Arsenal verdient mit 3:0 (1:0)
und holte sich vor 85 671 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion zum fünften Mal den Ligacup. Die Gunners um Mesut Özil und dem schwachen Shkodran Mustafi droht nach der Final-Pleite eine titellose Saison.

Dabei hätte der frühere Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang nach acht Minuten die Gunners mit einer Doppel-Chance in Führung bringen müssen. Der Torjäger scheiterte jedoch zweimal gegen City-Keeper Claudio Bravo (8.). Auf der Gegenseite hatte Agüero die erste Möglichkeit für das Guardiola-Team. Sein Ball landete allerdings am Außennetz.

Besser zielte der Argentinier in der 19. Minute. Einen weiten Abstoß von Keeper Bravo unterschätzte Shkodran Mustafi und ließ im Rücken Agüero auf das Arsenal-Tor zulaufen. Mit einem schönen Lupfer überwand der Top-Stürmer Schlussmann David Ospina zum 1:0. Mustafi hatte auf einen Freistoß gehofft, doch Schiedsrichter Craig Pawson pfiff die Aktion zu Recht nicht ab.

In der zweiten Hälfte machten die Citizens schnell den ersten Saison-Titel klar. Der frühere Bundesliga-Profi Vincent Kompany (58.)
und der Spanier David Silva (65.) sorgten mit ihren Toren für eine schnelle Entscheidung. City brachte den Vorsprung souverän über die Zeit und freute sich über den ersten Pokal in dieser Saison. Weitere Titel können folgen: Die Guardiola-Mannschaft ist in der Premier League souverän auf Platz eins und steht so gut wie sicher im Viertelfinale der Champions League.

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Olympia 2018 in Pyeongchang: Ledecka triumphiert auch im Snowboard-Riesenslalom


Olympia 2018 in Pyeongchang Ledecka triumphiert auch im Snowboard-Riesenslalom Medaillentrio beim Snowboard-Riesenslalom: Jörg, Ledecka, Hofmeister (v. li.)

Nach dem Super-G im Alpinen gewinnt Ester Ledecka auch im Snowboard-Riesenslalom – vor den Deutschen Selina Jörg und Ramona Hofmeister

Pyeongchang – Wer auch immer diese Olympia-Klamotten entworfen hat, ihm oder ihr ist ein großer Wurf gelungen. Normalerweise haben die tschechischen Athleten und Betreuer in Südkorea obenherum Weiß getragen, doch ihre Jacken ließen sich im Fall eines Olympiasiegs flugs wenden. Dann leuchteten sie golden. So wie am Samstag. Da standen die Teamkollegen, Trainer und Techniker, die Ester Ledecka zum Parallel-Riesenslalom begleitet hatten, nach der Zieldurchfahrt der Snowboarderin auf, jubelten ihr lautstark zu. Gleichzeitig nestelten sie an ihren Jacken herum. Und schon war aus dem weißen Block auf der Tribüne ein goldener geworden. Was nur angemessen gewesen ist: Schließlich war Ester Ledecka (22) einer der Stars dieser Spiele. Manche sagen sogar: der Superstar. Weil ihr gelungen ist, was ihr so schnell niemand nachmachen wird. Wenn überhaupt.

Die einzige tschechische Olympiasiegerin von Pyeongchang gewann zuerst sensationell den Super-G auf Ski. Und dann auch noch den Parallel-Riesenslalom in ihrer eigentlichen Disziplin, dem Snowboarden. „Sie ist ein Jahrhunderttalent“, sagte Selina Jörg. Und Ramona Hofmeister erklärte: „Eine wie Ledecka gibt es nicht zwei Mal auf der Welt.“ Die beiden Deutschen hatten im Halbfinale und Finale gegen Ledecka verloren, jubelten aber dennoch – Jörg über Silber, Hofmeister über Bronze. Damit hatten sie mehr gewonnen als US-Ikone Lindsey Vonn im Super-G (6.), die über Ledecka aber genau so staunte: „Ich wünschte mir, ich hätte die gleiche Athletik wie sie, um von Sport zu Sport hüpfen. Ich bin nur eine gute Skirennfahrerin – und sie hat mich trotzdem geschlagen.“

Doch Ledecka ist nicht nur eine perfekte Kombiniererin, sie liebt zugleich die Show. Auch nach dem Sieg auf dem Snowboard ließ sie ihre große, verspiegelte Skibrille auf, mit dem Hinweis, morgens keine Lust zum Schminken gehabt zu haben. Ihr Vater, der tschechische Popstar Janek Ledecky, will ihr ein Lied widmen, das ihr Bruder Jonas geschrieben hat, der auch einen Comic über die Winterspiele herausgeben wird – mit seiner Schwester in der Rolle der Heldin. Gleichzeitig kokettierte Ester Ledecka damit, doch gar kein Superstar zu sein: „So fühle ich mich nicht, aber es hört sich gut an.“ Die Tschechin („Für mich gibt es keine Grenzen“) will auch in Zukunft im Weltcup abwechselnd auf dem Snowboard und bei den Skifahrerinnen antreten. Auf dem Brett dominierte sie in dieser Saison, es gab nur eine Konkurrentin, gegen die sie verloren hat: Ramona Hofmeister.

Prompt folgte von der 21-Jährigen aus Bischofswiesen eine Kampfansage: „Die Goldmedaille hätte ich hier schon gerne gehabt. Jetzt will ich Ester eben 2022 in Peking schlagen.“ Manche meinen, dass es gar nicht mehr so lange dauern wird. „Ledecka ist klar, vor wem sie Respekt haben muss“, sagte Hanns-Michael Hölz, Präsident des deutschen Snowboard-Verbandes. „Ramona weiß, wie man sie packen kann. Deswegen freue ich mich auf die nächste WM.“

Selina Jörg (30) ist dann wohl eher nicht mehr dabei. Die Sonthoferin erlebte ihre letzten Winterspiele, umso mehr freute sie sich, endlich eine Medaille gewonnen zu haben. Beim folgenden Medienmarathon sprudelte es nur aus ihr heraus. „Von mir fällt ein unglaublicher Druck ab, da ich endlich den Fluch der vierten Plätze besiegt habe“, sagte Selina Jörg, „die Farbe ist mir total egal. Silber für mich wie Gold!“

Gleichzeitig nutzte Jörg die olympische Chance, auf Missstände aufmerksam zu machen – schließlich hat sie einen Teil ihres Materials selbst finanzieren müssen. „Für das, was wir in unserem Sport verdienen, würde sich ein Fußballer nicht mal die Schuhe binden“, sagte sie, und auch zu den Skifahrern gebe es enorme Unterschiede: „Das liegt vor allem an der TV-Präsenz. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb die Übertragungszeiten bei uns zurückgefahren wurden.“

Es war die ideale Vorlage für ihren Präsidenten. Vor dem Parallel-Riesenslalom waren alle Snowboarder leer ausgegangen, weshalb Hölz mehr Unterstützung forderte: „Ich erwarte ganz dringend, dass die Politik endlich einhält, was sie uns seit Jahren verspricht.“ Derzeit erhalten die Snowboarder laut Hölz etwas mehr als eine Million Euro pro Jahr, nötig sei das Doppelte. Mindestens. Und natürlich geeignete Trainingsstätten. Zum Beispiel fehlt in Deutschland noch immer eine Halfpipe: „Das wäre in etwa so, als wenn die Schwimmer ohne Becken trainieren müssten.“

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„Emotionale Bindung zum Verein“ – Nils Petersen verlängert beim SC Freiburg


„Nils genießt auf und neben dem Platz einen ganz hohen Stellenwert und ist eine Säule unserer Mannschaft“, sagte Sportvorstand Jochen Saier.

Der 29-jährige Petersen war zunächst im Januar 2015 vom Ligakonkurrenten Werder Bremen ausgeliehen gewesen und wechselte vor der Saison 2015/16 fest nach Freiburg. Aktuell ist Petersen mit elf Toren bester deutscher Stürmer der Bundesliga. Insgesamt erzielte er in 106 Pflichtspielen für den SC 60 Tore. Am vergangenen Wochenende markierte er gegen seinen Ex-Klub den entscheidenden Treffer zum 1:0.

Petersen trifft gegen BVB aus rund 35 Metern

„Ich habe eine emotionale Verbindung zum Verein, und das Umfeld hier tut mir ausgesprochen gut“, sagte Petersen: „Ich habe mich als Fußballer beim SC noch einmal weiterentwickelt und bin von einer weiteren erfolgreichen Zusammenarbeit überzeugt.“

Zuletzt hatte der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele in Rio für sich allerdings keine Chance mehr besehen, auf den Zug in Richtung WM in Russland aufzuspringen. Vielmehr hatte er erklärt, Bundestrainer Joachim Löw als Freiburger Rekordtorschützen überflügeln zu wollen. Löw traf 82-mal für Freiburg.

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Video-Kolumne von Olympia 2018: Bittere Niederlagen und historische Siege – „Betthupferl“ Teil 14


Video-Kolumne von Olympia 2018 Bittere Niederlagen und historische Siege – „Betthupferl“ Teil 14

Unsere Redakteure Jochen Klingovsky und Jürgen Kemmner berichten in ihrer Videokolumne „Betthupferl aus Pyeongchang“ von ihrem Alltag bei den Winterspielen. Heute geht es um bittere Niederlagen und historische Siege der Deutschen.

Pyeongchang – Unsere Redakteure Jochen Klingovsky und Jürgen Kemmner berichten während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang in einer Videokolumne von ihrem Alltag. Sie zeigen exklusive Einblicke aus dem Leben und Treiben vor Ort im eiskalten Pyeongchang, von der Sprungschanze, der Biathlon-Strecke und dem Eiskanal. Unter dem Namen „Betthupferl aus Pyeongchang“ lassen sie uns am Ende ihres langen Arbeitstages in Südkoreaan ihrem Leben teilhaben und gewähren uns einen Blick hinter die olympischen Kulissen. Die Video-Kolumne ist täglich am Abend auf der Homepage zu finden.

Hier geht’s außerdem zu unserem Olympia-Liveticker.

Um Sie jeden Tag aufs Neue auf die anstehende Nacht vorzubereiten, blicken wir ebenfalls am frühen Abend auf besondere Ereignisse in der Nacht in unserer Kolumne „Schlaflos durch die olympische Nacht: Das müssen Sie sehen“ voraus – und klären, wann es sich lohnt, den Wecker zu stellen, und welche Veranstaltung Sie getrost verschlafen dürfen.

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Trauriger Vereinsrekord droht – Borussia steht schlechter da als vor einem Jahr


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Vor einem Jahr war die Stimmung nach dem 23. Spieltag herausragend bei Borussia. Das „Wunder von Florenz“ in der Europa League trug seinen Teil genauso dazu bei wie das Erreichen des DFB-Pokal-Halbfinales inklusive des Heim-Loses gegen Frankfurt. Konnte ja keiner ahnen, auf welche Weise die Träume kurz darauf in beiden Wettbewerben platzen sollten. Die Lage in der Bundesliga gestaltete sich nach der starken Startserie unter Dieter Hecking ebenfalls blendend. Mit einem 4:2 gegen den FC Schalke stürmte Borussia an die Spitze der Rückrundentabelle. Mit 32 Punkten war der siebte Platz nur noch einen Punkt entfernt, der sechste auch nur noch drei, und das Polster auf den Relegationsrang betrug im Vergleich zur brenzligen Situation Ende Januar komfortable neun Zähler. Heute steht Borussia zum gleichen Zeitpunkt der Saison einen Punkt und einen Platz schlechter da – ohne Mehrfachbelastung und mit identischem Verletzungspech. Das sollte trotz der guten Leistung beim 0:1 gegen Borussia Dortmund als Alarmsignal gewertet werden.

Das dritte Mal

0:2, 0:1, 0:1 und 0:1 – monatelang suchte Borussia nach Konstanz, auf fatale Weise hat sie die in den vergangenen Wochen gefunden. Erstmals seit der Niederlagenserie am Ende der Favre-Ära gingen nun vier Ligaspiele in Folge verloren. Gepaart mit Torlosigkeit hat es einen solchen Negativlauf zuletzt im April 2007 gegeben, ebenfalls mit 0:2, 0:1, 0:1 und 0:1, davor noch einmal rund um den Jahreswechsel 2002/2003. Eine fünfte Niederlage ohne eigenen Treffer wäre am Samstag bei Hannover 96 ein trauriges Novum im 50. Gladbacher Bundesligajahr.

5:21 Tore und null Punkte

Kein Novum stellte die sechste Niederlage in Folge gegen denselben Verein dar. Von 1989 bis 1992 war Gladbach das schon einmal gegen den VfL Bochum widerfahren, von 1997 bis 2002 (unterbrochen vom ersten Abstieg der Vereinsgeschichte) gegen den 1. FC Kaiserslautern und von 2006 bis 2009 gegen Bayer Leverkusen. Allerdings suchen 5:21 Tore bei den sechs Pleiten gegen Dortmund seit 2015 ihresgleichen.

Der erste 2000er

Erst eine Woche nach dem letzten Spieltag wird Louis Beyer 18 Jahre alt. Elf Gelegenheiten bleiben dem gebürtigen Kempener noch, um zum jüngsten Gladbacher der Bundesliga-Geschichte zu werden. In der Sommer- und in der Winter-Vorbereitung sowie in diversen Testspielen hat sich der Defensivmann empfohlen, mit dem ersten Kaderplatz seiner Laufbahn kam Beyer der Erfüllung seines Traumes am Sonntag schon ganz nah. Als erster im Jahr 2000 geborener Spieler saß er bei Borussia auf der Bank. Aufgrund von Nico Elvedis Verletzung hat sich seine Einsatzwahrscheinlichkeit nicht verringert.

Ungewöhnliche Doppel-Spitze

Und zum Schluss noch ein Rekord, bei dem unklar ist, ob er das Präfix „Positiv-“ oder „Negativ-“ verdient: Durch seinen 62. Einsatz als Joker in der Bundesliga ist Patrick Herrmann jetzt auch Borussias Rekord-Einwechselspieler, er löste Hans-Jörg Criens ab. Die meisten Auswechslungen hat Herrmann schon lange gesammelt. Mit 128 führt er deutlich vor Christian Hochstätter (90) und Peter Wynhoff (66). Was Herrmann von solchen Bestmarken hält, kann man sich denken: Schließlich bedeuten sie, dass er in 215 Bundesligaspielen nur 25-mal durchgespielt hat.

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Fußball-Bundesliga: Wolfsburg verpasst Punkt gegen Bayern, HSV verliert


Fußball-Bundesliga Wolfsburg verpasst Punkt gegen Bayern, HSV verliert Die Freude über das 1:0 gegen Bayern München wich am Ende dem Frust über den Bayern-Dusel.

Fast hätte es für den VfL Wolfsburg gegen Bayern München zu einem Achtungserfolg gereicht. Der HSV hingegen befindet sich weiter im freien Fall.

Köln – Der VfL Wolfsburg hat am 23. Spieltag der Fußball-Bundesliga einen Achtungserfolg knapp verpasst: Die krisengeplagten Wölfe unterlagen gegen Tabellenführer und Rekordmeister Bayern München 1:2 (1:0). Daniel Didavi (8.) hatte die Niedersachsen in Führung gebracht. Wolfsburgs Torwart Koen Casteels parierte in der zweiten Halbzeit einen Foulelfmeter von Arjen Robben (55.). Sandro Wagner (64.) zeichnete für den 1:1-Ausgleich verantwortlich. Robert Lewandowski (90., Foulelfmeter) sicherte den Bayern mit seinem 20. Saisontor den Dreier.

Bundesliga-Dino Hamburger SV musste dagegen einen weiteren Rückschlag im Abstiegskampf hinnehmen. Gegen Bayer Leverkusen verloren die Hanseaten mit 1:2 (0:1). Der Jamaikaner Leon Bailey (40.) traf zum Führungstor für die Werkskicker. Kai Havertz (50.) erhöhte gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit. Andre Hahn (70.) gelang das Anschlusstor. Der HSV rangiert damit weiterhin abgeschlagen auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Das Schlusslicht 1. FC Köln kam zu Hause gegen Aufsteiger Hannover 96 über ein 1:1 (1:1) nicht hinaus. Der Japaner Yuya Osako (30.) erzielte das 1:0 der Geißböcke, Niclas Füllkrug (37.) schoss den Ausgleich für die Niedersachsen. In der vierten Minuten der Nachspielzeit wurde das vermeintliche 2:1 der Kölner durch Claudio Pizarro nach Videobeweis zu Recht zurückgenommen. Der FC verpasste eine weitere Chance, mit einem Dreier näher an die Konkurrenz heranzurücken.

Freiburg auf Kurs Richtung Klassenverbleib

Weiter auf Kurs in Richtung Klassenverbleib steuert dagegen der SC Freiburg nach dem 1:0 (1:0) im Kellerduell gegen Werder Bremen. Nils Petersen (24., Foulelfmeter) sorgte für das Siegtor der Breisgauer. Freiburgs Janik Haberer (88.) setzte einen Foulelfmeter neben das Tor.

Bereits am Freitagabend hatte der FSV Mainz 05 seine Talfahrt durch ein 2:0 (1:0) bei Hertha BSC gestoppt. Damit entspannte sich auch die Situation für FSV-Coach Sandro Schwarz ein wenig. „Wenn wir gewinnen, feiern wir gemeinsam. Wenn wir verlieren, sind wir gemeinsam sauer“, sagte der Mainzer Matchwinner Robin Quaison, der sein Team per Doppelpack (40./65.) zum ersten Erfolg in der Fremde seit 17 Partien geschossen hatte. Schwarz prophezeite derweil, dass wohl auch in den nächsten Wochen noch etwas Überzeugungsarbeit geleistet werden muss. „Klar sind Ergebnisse und die Leistung auf dem Platz der erste Schritt“, sagte Schwarz: „Aber wir müssen das auch sonst immer wieder vorleben, was die Nähe zu den Fans bedeutet.“

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Wettbewerb – Borussia ermittelt E-Sportler für die Virtuelle Bundesliga


Gespielt wird das Finale des „VBL Qualifier Cup“, ein offizielles „Fifa 18-Turnier“ im Vertriebscenter von Borussias Hauptsponsor Postbank. Stadionsprecher Torsten Knippertz, Fohlen-Radio-Moderator Christian Strassburger und E-Sports-Expertin Melek Balgün moderieren.

Zunächst wird bei einem Blitzturnier ab etwa 10.45 Uhr der jeweils letzte offene Startplatz ausgespielt für den Playstation-Wettbewerb und für die X-Box. Auf der Playstation kämpft auch Nils Schumacher aus Mönchengladbach um den Startplatz in der Endrunde mit, er hatte den Startplatz bei der gemeinsamen Verlosungsaktion von RP Online und Postbank gewonnen. Gegen 13 Uhr startet die Hauptrunde. Ab 16 Uhr ist die Ausscheidungsphase dann auch im Livestream in der Postbank-Fankurve bei Facebook, auf dem YouTube-Kanal Borussias sowie bei ran.de zu sehen. Um 18.15 Uhr ist das Finale.

? Morgen entscheidet sich, wer unsere Farben bei der TAG Heuer Virtuellen Bundesliga vertritt! Ab 16 Uhr könnt ihr auf unserem YouTube-Kanal unter https://t.co/a0ucrXAEUc ab dem Viertelfinale LIVE mit dabei sein! pic.twitter.com/kfHCRuXfNv

— Borussia (@borussia) February 16, 2018

Die beiden Sieger des virtuellen Wettkampfes qualifizieren sich für das Play-off am 10./11. März in Düsseldorf. Das Finale der Virtuellen Bundesliga ist am 31. März/1. April im Deutschen Fußball-Museum in Dortmund. Der Sieger erhält am Ende ein Preisgeld von 25.000 Euro. Borussia ist einer von 15 Real-Bundesligisten, die an der Virtuellen Bundesliga teilnehmen.

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Video-Kolumne von Olympia 2018: Ein Blick in die Unterwelt von Pyeongchang– „Betthupferl“ Teil 6


Video-Kolumne von Olympia 2018 Ein Blick in die Unterwelt von Pyeongchang– „Betthupferl“ Teil 6

Unsere Redakteure Jochen Klingovsky und Jürgen Kemmner berichten täglich in ihrer Videokolumne „Betthupferl aus Pyeongchang“ von ihrem Alltag bei den Olympischen Winterspielen und blicken für uns hinter die Kulissen.

Pyeongchang – Unsere Redakteure Jochen Klingovsky und Jürgen Kemmner berichten während der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang in einer Videokolumne von ihrem Alltag. Unter dem Namen „Betthupferl aus Pyeongchang“ lassen sie uns am Ende ihres langen Arbeitstages in Südkoreaan ihrem Leben teilhaben und gewähren uns einen Blick hinter die olympischen Kulissen. Die Video-Kolumne wird täglich am frühen Abend gegen 18 Uhr auf der Homepage zu finden sein.

Hier geht’s zu unserem Olympia-Liveticker.

Um Sie auf die anstehende Nacht vorzubereiten, werden wir ebenfalls am frühen Abend auf besondere Ereignisse in der Nacht in unserer Kolumne „Schlaflos durch die olympische Nacht: Das müssen Sie sehen“ vorausblicken – wann es sich lohnt, den Wecker zu stellen, und was man getrost verschlafen darf.

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Neuer Vertrag bis 2019 – Perfekt! Funkel verlängert bei Fortuna Düsseldorf


„Ich habe immer wieder betont, dass mir die Zusammenarbeit mit der Mannschaft, aber auch mit den Verantwortlichen unheimlich viel Spaß macht. Seit meinem Amtsantritt verfolgen wir akribisch unseren Fortuna-Weg, der uns nun in die Spitzengruppe der 2. Bundesliga geführt hat“, sagt Funkel. „Natürlich möchten wir im Endspurt der Saison unsere aktuelle Position verteidigen. Ich weiß aber nur zu gut, dass dafür noch viel harte Arbeit vor uns liegt.“

Fortunas Sportvorstand Erich Rutemöller sieht in der Vertragsverlängerung angesichts der aktuellen Erfolge nur eine „logische Konsequenz. Ich habe größten Respekt davor, wie Friedhelm Funkel unsere Mannschaft in den letzten Jahren Schritt für Schritt weiterentwickelt hat. Ihm gelingt es eindrucksvoll, immer wieder die perfekte Mischung aus jungen, aufstrebenden Spielern und Routiniers mit viel Erfahrung zu finden.“ Auch Fortunas Vorstandsvorsitzender Robert Schäfer ist voll des Lobes über Funkel: „Mit seiner Erfahrung hat er unsere Spieler weitergebracht und führt sie mit großer menschlicher Stärke und dem richtigen Fingerspitzengefühl. Er ist immer offen für Neues und entwickelt sich selbst stetig weiter. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere erfolgreiche Arbeit und den Weg der Entwicklung auch in der kommenden Saison zusammen weitergehen werden.“

Funkel hatte am 14. März 2016 den Posten des Cheftrainers von Fortuna Düsseldorf übernommen.

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League 1 – Neymar schießt PSG zum Sieg gegen Toulouse


Das Hauptstadtteam gewann dank des 222-Millionen-Mannes Neymar beim FC Toulouse mit 1:0 (0:0). Damit hat PSG jetzt 13 Punkte Vorsprung vor dem Tabellenzweiten Olympique Marseille, der am Freitag 2:2 (2:1) bei AS St. Etienne gespielt hatte.

Weltmeister Julian Draxler saß bei Paris zunächst nur auf der Bank und wurde in der 71. Minute für Angel Di Maria eingewechselt. Torwart Kevin Trapp stand nach seiner Roten Karte im Pokal nicht im Kader. Das Tor des Tages erzielte Neymar in der 68. Minute. In der 80. Minute traf der Brasilianer zudem die Latte des gegnerischen Tores.

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