Die Sprengstoffexperimente eines Jugendlichen aus Bietigheim in Baden-Württemberg haben zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr geführt. Die von dem 17-Jährigen hergestellten Substanzen waren derart gefährlich, dass sie noch vor Ort von Experten gesprengt werden mussten.
- Einen extremistischen Hintergrund schlossen die Beamten nach dem derzeitigen Ermittlungsstand aus.
- Den Angaben zufolge hatte der junge Mann in einem Stallgebäude mit Chemikalien experimentiert und sich dabei „über die Grenzen des Erlaubten hinaus mit der Herstellung möglicher Sprengstoffe befasst“.
- Während der Untersuchung und Sprengung der Mischungen mussten laut Polizei fünf umliegende Wohnhäuser geräumt werden. Die gesamte Aktion dauerte drei Stunden.
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