Bei jungen Menschen geht der Trend weg von der „klassischen“ Zigarette. Dagegen sind Shisha und E-Zigarette auf dem Vormarsch.
Laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist die Raucherquote bei Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren im Jahr 2016 auf 7,4 Prozent gesunken. 15 Jahre davor waren es noch 27,5 Prozent. Auch bei den 18- bis 25-Jährigen ist die Zahl der Raucher demnach mit 26,1 Prozent deutlich niedriger als in der Vergangenheit.
Allerdings sagten 5,5 Prozent der Befragten, in den vergangenen 30 Tagen E-Zigaretten konsumiert zu haben, sogar 18,1 Prozent hatten Wasserpfeife geraucht. „Niemand kann heute verlässlich sagen, wie gefährlich die neuen Produkte wirklich sind“, warnte die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mortler.
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