Chemnitz
Die englische Linienrichterin Helen Edwards konnte das Krankenhaus nach ihren gesundheitlichen Problemen vom Vortag wieder verlassen. Sie musste während des Deutschland-Spiels behandelt werden.
Die Schiedsrichter-Assistentin Helen Edwards kann am Tag nach ihren gesundheitlichen Problemen beim WM-Qualifikationsspiel der deutschen Fußballerinnen gegen Serbien wieder nach Hause fliegen. Dies teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Mittwoch mit.
Die Engländerin war beim 5:1-Sieg der Gastgeberinnen am Dienstagabend in Chemnitz kurz vor der Halbzeit medizinisch behandelt worden und konnte nicht mehr weitermachen.
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Die Partie wurde nach einer fünfminütigen Unterbrechung fortgesetzt und Edwards durch die Vierte Offizielle Helen Conley ersetzt. Sie habe nach diversen Untersuchungen noch am späten Abend das Krankenhaus verlassen können, so der DFB.
Schiedsrichterin Kirsty Dowle (England) hatte die Partie in der 34. Minute unterbrochen, anschließend wurde Edwards vom medizinischen Personal des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) betreut und in der Folge mit einer Trage vom Platz getragen. Dabei deutete sie mehrfach auf ihr Herz, ehe medizinische Betreuer des deutschen Teams zu ihr eilten. Die Partie wurde in der 39. Minute fortgesetzt.
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