„Eule“ oder „Lerche“: Wie sich Schlaf auf die Schule auswirkt

Todmüde in der ersten Schulstunde: Das kennen viele Jugendliche. Denn unter den 12- bis 20-Jährigen befinden sich viele sogenannte Eulen, wie eine Studie ergab. Das sind Schlaftypen, die abends länger wach sind und morgens schwer aus den Federn kommen.

Die Lerchen sind ihr Gegenpaar: Sie sind Frühaufsteher. Wer am Nachmittag oder Abend seine höchste Leistungsfähigkeit erreicht, der hat es in der Schule schwerer. Das belegt eine Studie eines deutsch-italienischen Forscherteams. Es analysierte 31 Studien mit mehr als 27 300 Teilnehmern. Die Eulen sind aber genauso intelligent wie die Lerchen, die Abendtypen müssen lediglich ihre Leistung zur falschen Zeit abrufen. 

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