Heldt hat erneut ein klares Bekenntnis zu Hannover 96 verweigert und hofft offenbar weiter auf einen Wechsel zum aktuellen Bundesliga-Schlusslicht.
Der Manager befinde sich weiter in einem „Denkprozess“ und einer „besonderen Situation“, sagte Heldt am Donnerstag. Köln sei „ein Verein, der mir wie kein anderer am Herzen liegt. Das hat mit meiner persönlichen Historie zu tun.“
Heldt bestätigte aber auch, dass ihm Klubchef Martin Kind weiter keine Freigabe für einen Wechsel an den Rhein geben wolle. „Ein Weggang meinerseits kommt für ihn nicht infrage“, sagte Heldt, der in Köln seit einer Woche als Nachfolger von Jörg Schmadtke im Gespräch ist: „Ich habe ihn aber auch nicht um eine Freigabe gebeten.“
Heldt arbeitet seit Anfang März in Hannover und besitzt dort noch einen Vertrag bis 2020. Köln sei aber so etwas wie eine Herzensangelegenheit für ihn, sagte Heldt zuletzt: „Das ist mein Heimatverein, ich bin da groß geworden.“ Von 1987 bis 1995 spielte er in der Domstadt.
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